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Entstehungs Geschichte

Eine Idee stiess auf Begeisterung

Vor ein paar Jahren unternahm eine Baselbieter Wandergruppe im Vispertal eine Weinwanderung. Mit dabei der Maispracher Roland Sutter. Fasziniert vom Erlebten kehrte er zurück, um Urs Imhof aus Maisprach davon zu erzählen. So etwas müsste doch auch im Baselbiet machbar sein! Die Stammtischdiskussion nahm Formen an, und Helfer für das Organisationskommitee waren bald gefunden. Den einheimischen Wein einem breiteren Publikum bekannt zu machen, das war und ist heute noch die Grundidee.

Die Weinproduzenten wurden zusammengetrommelt und das Konzept nach Walliser Vorbild erstellt. Die Idee stiess auf Begeisterung, und die Organisation des ersten Wy-Erläbnis lief an. Am 28. August 2004 startete das erste Wy-Erläbnis mit rund 800 Teilnehmerinnen und Teilnehmern bei strahlendem Sonnenschein. Das Echo war durchwegs positiv, Wiederholungen des Anlasses stand nichts im Wege. Heutzutage ist das letzte August-Wochenende bereits ein Fixum in vielen Terminkalendern, und die maximale Anzahl von 2000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist bald nach der Ausschreibung erreicht. Dies ist kein Wunder, bieten wir doch höchste Qualität und unvergessliche Stunden.

«das Wy-Erläbnis» nun ein Verein

Im 2004 fand das erste Wy-Erläbnis in Buus, Maisprach, Wintersingen mit rund 800 Teilnehmern statt. Nach dem Erfolg und vielen positiven Rückmeldungen, entschlossen sich die Organisierenden zu einer erneuten Durchführung. Seit einigen Jahren sind es nun bereits über 2000 Weinfreunde, die die kulinarische Wanderung durch die Reben zwischen Buus und Maisprach geniessen werden. Sinn und Zweck dieser Veranstaltung ist es aber nach wie vor, den einheimischen Wein bekannt zu machen. Was soll aber mit dem allenfalls erwirtschafteten Geld geschehen?

Dies ist nun in den Statuten des Vereins «das Wy-Erläbnis» geregelt: allfällige Überschüsse werden an gemeinnützige Institutionen gespendet. Am Freitag, 1. Juli 2005, stimmten die beteiligten Weinproduzenten der Gründung des Vereins einstimmig zu und segneten die Statuten ab.