Bild der Gemeinde Buus
Bild der Gemeinde Maisprach
Bild der Gemeinde Wintersingen

Kontakt

Bei Fragen freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme

Tel.: +41 79 524 72 28 | info@daswyerlaebnis.ch
das Wy-Erläbnis | Wintersingerstrasse 4 | 4464 Maisprach

Präsident: Michael Schaffner
Finanzen: Ursi Isch
Bau und Verkehr: Daniel Häfelfinger
Material: Fredy Löw

Wirtschaft: Raphael Graf & Roman Strübin
Werbung: Tobias Imhof
Anmeldungen & Helfereinteilung: Cécile Imhof
Administration: Annelies Suter

Die Produzenten

Dürfen wir Vorstellen…

Buus

Der Weinbauverein:
Kontakt: Joel und Melanie Buser | Hof Leimen 7 | 4463 Buus +41 79 587 94 64 | leime-chaeller@bluewin.ch

Der Weinbauverein Buus wurde 1972 gegründet. Er ging aus der vormaligen Obst- und Weinbaugenossenschaft hervor. Ziel des Vereins ist die Erhaltung und Förderung des Weinbaus in unserer Gemeinde. Mittels Vorträgen, Kursen und Exkursionen fördert der Verein das Wissen der Rebbauern im Hinblick auf die Verbesserung der Qualität unter Berücksichtigung von ökologischen Aspekten.

An verschiedenen Anlässen wird der Buusner-Wein einem breiten Publikum bekannt gemacht. Daneben pflegen wir auch das gesellige Beisammensein mit unseren Mitgliedern.

Rund 20 Rebbauern bewirtschaften heute in den drei Lagen «Laig», «Bergreben» und «Paradies» annähernd 8 Hektaren Reben.

Die Gemeinde
Buus ist umgeben von grünen Hügeln, Ackerland, Obstbäumen und Weinbergen. Ein grosser Teil des Gemeindebannes liegt in der Landschafts- und teils sogar in der Naturschutzzone. Nicht weniger als 29 Bauernfamilien pflegen ihre Kulturen in und um Buus. Malerisch sind auch die Ansichten, die sich im Dorf selber bieten. Hier öffnet sich ein Scheunentor, dort lehnt ein altes Mühlerad an einer weissen Hausmauer, den Strassenrand ziert ein Blumenbeet, gegenüber versteckt sich ein Weiher in einem verträumten Garten.

Der Dorfkern mit seinen Baselbieter Häusern ist von nationaler Bedeutung. Buus bietet seinen knapp 1000 Einwohnerinnen und Einwohnern eine gute Infrastruktur. Ein neues Schulhaus für die Unterstufe mit einem Doppelkindergarten konnte vor einigen Jahren seiner Bestimmung übergeben werden. Ende 2006 konnte die neue Gemeindeverwaltung eingeweiht werden.

Auch Feuerwehr und Werkhofpersonalsind in neueren, zweckmässig eingerichteten Räumlichkeiten untergebracht. Ein Dorfladen und eine Bankfiliale bieten die Möglichkeit, sich die Dinge des täglichen Bedarfs zu beschaffen. Besonders stolz sind wir auf unser schönes Schwimmbad umrahmt von Weiden und dem heimeligen Klang von Kuhglocken.

Ein intaktes Vereinsleben sorgt dafür, dass sich Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger rasch heimisch und wohl fühlen.

Gemeindewebseite: www.buus.ch

Maisprach

Der Weinbauverein:
Kontakt: Thomas Schaffner | Höchi-Hof | 4464 Maisprach | Tel. +41 61 841 03 22

Der Weinbauverein Maisprach wurde im Jahr 1930 mit dem Ziel gegründet, den Rebbau organisiert zu betreiben und zu fördern. Heute zählt der Verein 38 Mitglieder.

Unsere herrlichen Trauben gedeihen auf 14 Hektaren sonnenverwöhnter Reblagen. Neben der Hauptsorte Blauburgunder werden auch Spezialitäten wie Riesling-Sylvaner, Bianca, Diolynoir, Chardonnay, Gutedel, Kerner, Maréchal Foch, Pinot Gris und Dunkelfelder angebaut. Die daraus gekelterten Weine können direkt bei den jeweiligen Produzenten bezogen werden.

Geniessen Sie die einheimischen Weine, denn in ihnen liegt das Gute und die Kraft, welche die Sonne den ganzen Sommer über gespendet hat.

Die Gemeinde
1180 erscheint der Ortsname als Meisprache, 1247 als Mesbrache. Seine Endung weist wohl auf die keltoromanische Endung -acus hin. Möglich wäre auch die Ableitung von einem althochdeutschen Flurnamen: Meginesbrâcha, Brachfelddes Megin. Die mundartliche Form deutet wahrscheinlich die alte, unverständliche Endung -sprach auf -berg um, obwohl Maisprach ein Taldorf ist.

Auf dem «Sunneberg» befand sich eine frühgeschichtliche Wehranlage, auf dem «Hübel» eine römische Villa, die sich bis in den Friedhof ausdehnt. In der Friedhofmauer gleich unterhalb der Kirche verbergen sich die Reste eines Steinhauses aus dem Hochmittelalter, das wohl als Königsgut anzusehen ist.

Im Mittelalter bestanden neben dem Dorf zwei Höfe. Der eine gehörte noch 1360 dem Deutschen Reiche, der andere, zu dem auch die Kirche gehörte, dem Basler Bischof. Das Dorf selbst besassen um 1322 die Grafen von Thierstein. 1461 gingen das Dorf und beide Höfe an die Stadt Basel über.

1546 brannte Maisprach grösstenteils nieder, und im Dreissigjährigen Krieg hatte es als Grenzort viel zu leiden. Während der Trennungswirren in den 1830er Jahren hielt Maisprach treu zur Stadt Basel. Bekannt ist der Maispracher Weinbau, den es schon zur Römerzeit gab. Hinweise darauf fand man bei der Ausgrabung der römischen Villa. 1328 wird der Rebbau erstmals urkundlich erwähnt, und 1805 sagt man vom «roten Maisperger», er werde allgemein geschätzt und an den Tafeln der «Grossen und Reichen» getrunken.

Die intakte Landschaft und eine gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr machen Maisprach zu einem beliebten Wohndorf. Die Gemeindebetriebe bieten einige Arbeitsplätze an. Die Landwirtschaft besitzt mit dem Wein- und Rebbau ein gewichtiges Standbein.

Ein vielfältiges Vereinsleben trägt zur Attraktivität unseres Dorfes bei

Gemeindewebseite: www.maisprach.ch

Wintersingen

Der Weinbauverein:
Kontakt: Mischa Imhof | Präsident | Dorfstrasse 14, 4453 Hersberg | Tel. 077 439 56 51 | E-Mail mischaimhof31@gmail.com

Der Weinbauverein Wintersingen, gegründet 1935, hat heute rund sechzig Mitglieder, davon zwanzig nebenamtliche und Hobby-Bewirtschafter und Bewirtschafterinnen von Rebflächen. Sinn und Zweck des Vereins ist die Erhaltung und Förderung des einheimischen Wein- und Rebbaus.

In den fünf Reblagen «Einachholde», «Roträb & Steiholde», «Widholde», «Ihegi» und «Neu» stehen rund 9 Hektaren Reben, wovon aktuell rund 8 Hektaren bestockt sind. Hauptsorten sind Blauburgunder und Riesling-Sylvaner. Spezialitäten wie Chardonnay, Pinot Blanc, Sauvignon Blanc, Regent und Cabernet-Dorsa werden auf Kleinflächen gepflegt. Das Traubengut der Vereinsmitglieder wird gesammelt und der Siebe-Dupf Kellerei in Liestal zur Kelterung und Vermarktung anvertraut. Einzelne Mitglieder lassen anderswo keltern und übernehmen den Verkauf selbst.

Dem Weinbauverein Wintersingen gehört auch das Räbhus Widholde mit einem grossartigen Ausblick aufs Dorf. Es wurde 1971 und 1972 von den Rebbauern in Fronarbeit erbaut, 1973 eröffnet und kann für private Anlässe (bis 60 Personen) gemietet werden.

Kontakt: Cornelia Degen | Hauptstrasse 62, 4451 Wintersingen | Abwartin | Tel. 079 773 95 35 | E-Mail c.degen@eblcom.ch

 

Die Gemeinde
Wintersingen gehört politisch zum Bezirk Sissach und liegt im sonnigen Oberbaselbiet. Das Oberdorf mit der Kirche südlich über dem Dorf befindet sich in einer breiteren Talmulde, zu Füssen eines für den Rebbau genutzten, südexponierten Hangs. Das Dorf hat rund 620 Einwohnerinnen und Einwohner, zehn gewerbliche und zwanzig landwirtschaftliche Haupt- und Nebenbetriebe. Der Gemeindebann liegt zwischen 370 und 720 Meter über Meer und umfasst eine Fläche von 695 Hektaren. Davon sind 425 Hektaren Kulturland und 9,3 Hektaren Rebgebiet.

Zu den Sehenswürdigkeiten von Wintersingen gehören – nebst dem geschützten Ortsbild – die Kirche, das Pfarrhaus und die über 200- jährige Pfarrlinde. Bei der Kirche handelt es sich um eine Winkelhaken-Kirche mit L-förmigem Grundriss, von denen es in der Schweiz nur zwei gibt: die Kirche St. Margarethen in Binningen und die Kirche in Wintersingen.

Das Dorfbild in der Kernzone widerspiegelt seine Geschichte als Bauerndorf, das im Jahre 1996 den 800. Jahrestag seiner erstmaligen urkundlichen Erwähnung feiern durfte. Die vorhandene schützenswerte Bausubstanz und damit die kulturelle und gesellschaftliche Identität des Dorfes soll gewahrt bleiben. Der Gemeinderat unterstützt die Bemühungen, die durch die Aussiedlung der Land- wirtschaftsbetriebe freigewordenen Oekonomiegebäude sinnvoll als Wohnraum umzugestalten. Einige gelungene Beispiele aus den letzten Jahren belegen dies.

Wintersingen bietet ein intaktes und lebhaftes Vereinsleben mit rund zwanzig Vereinen und verfügt heute, im Verhältnis zur Grösse und Finanzkraft, über gut ausgebaute Infrastrukturanlagen.

Durch eine massvolle Siedlungspolitik ist der Gemeinderat bestrebt, Wintersingen als wohnliches Dorf zu erhalten. Besuchen Sie uns in Wintersingen und geniessen Sie die vorzüglichen einheimischen Tropfen!

Gemeindewebseite: www.wintersingen.ch

Kellerei
Siebe Dupf Kellerei AG

Kasernenstrasse 25 | 4410 Liestal | Tel. +41 61 921 13 33 | info@siebe-dupf.ch | www.siebe-dupf.ch

Unsere Trilogie: Charakter – Qualität – Genuss

Zu unserer Kernkompetenz gehört die Produktion von Weinen aus unserer Region. Rund 100 Rebbauern aus zwölf Gemeinden haben uns als Partner ausgewählt. Fairness, Zuverlässigkeit und Kompetenz sind die Basis für diese Partnerschaft.

Zahlreiche Auszeichnungen an nationalen und interationalen Weinprämierungen sind der beste Beweis für die hohe Qualität und Raffinesse unserer Weine. Dies ist für uns Ansporn für die stete Verbesserung unserer Produkte. Wir investieren deshalb in Innovation, professionelles Knowhow und neueste Technologien.

Unser attraktives Verkaufsgeschäft spiegelt die von uns gepflegte Weinkultur wider. Nebst den 20 selbstgekelterten Weinen führen wir ein Sortiment von 500 speziell selektionierten Tropfen aus der Schweiz und den wichtigsten Weinregionen der Welt. Auf viele Direktimporte und exklusive Vertretungen von namhaften Weinhäusern sind wir stolz.